So führen Sie einen Social Media Background Check durch

So führen Sie einen Social Media Background Check durch

Aus vielen Gründen ist es wichtig, einen Social Media Background Check durchzuführen. Sie können vermeiden, jemanden einzustellen, der in der Vergangenheit schädliche Informationen verbreitet hat, indem Sie vor dem Einstellungsprozess eine Überprüfung des Hintergrunds der sozialen Medien durchführen. Sie können auch vermeiden, sich auf unzuverlässige oder irrelevante Informationen zu verlassen. Ein Personalleiter könnte beispielsweise bei zwei Kandidaten einen Social-Media-Hintergrundcheck durchführen und feststellen, dass einer von ihnen negative Informationen über seinen früheren Arbeitgeber hat, die zehn Jahre zurückliegen, während der andere dies nicht tut. Die Informationen können Ihre Meinung zu einer potenziellen Einstellung verändern. Schauen Sie hier für weitere Informationen.

Dienst von Drittanbietern

Eine hervorragende Möglichkeit, sich vor Insider-Bedrohungen zu schützen, ist die Durchführung einer Hintergrundüberprüfung in den sozialen Medien. Die Täter dieser Angriffe sind häufig entweder aktuelle oder ehemalige Mitarbeiter, Lieferanten oder Geschäftspartner. Eine Organisation kann offengelegt werden, wenn es keinen Schutz gegen Insider-Bedrohungen gibt. Durch die Durchführung einer Social-Media-Hintergrundprüfung aller potenziellen Mitarbeiter und Anbieter können Drittanbieter Ihnen dabei helfen, dies zu vermeiden. Sie können Ihnen dabei helfen, risikoreiche Lieferanten und Stellenbewerber zu finden und gleichzeitig die Daten und die Privatsphäre Ihres Unternehmens zu schützen.

Lesen Sie die Datenschutz- und Sicherheitsrichtlinien, bevor Sie sich für einen Drittanbieterdienst entscheiden, um eine Hintergrundüberprüfung für soziale Medien durchzuführen. Darüber hinaus sollten Sie ein Unternehmen auswählen, das die strengen Anforderungen der FCRA erfüllt und eine transparente Richtlinie zur Verwendung hat. Diese Richtlinien sollten festlegen, dass die gesammelten Daten relevant sein müssen und nur Daten umfassen müssen, die bereits öffentlich zugänglich sind. Darüber hinaus sollten Arbeitgeber einen Dienst auswählen, der sich an das FCRA hält.

Ein Social-Media-Hintergrundcheck ist eine akzeptable rechtliche Methode, um etwas über die Vergangenheit eines Kandidaten zu erfahren. Social-Media-Profile können von Dritten überprüft werden, und diese können dann einen umsetzbaren Bericht mit geschwärzten Informationen zu geschützten Klassen erstellen. Wenn Sie einen Social-Media-Background-Check für einen Stellenbewerber durchführen müssen, achten Sie darauf, den Dienst mit der höchsten Genauigkeit zu wählen. Die wichtigste Entscheidung ist, ob Sie einen Drittanbieterdienst nutzen oder einen Social-Media-Background-Check durchführen.

Manuelles Screening

Während automatisierte Überprüfungen des digitalen Fußabdrucks viele Vorteile haben, bergen manuelle Überprüfungen des Social-Media-Hintergrunds auch Risiken. Wenn Sie Entscheidungen auf der Grundlage geschützter Klasseninformationen treffen, laufen Sie Gefahr, voreingenommene Entscheidungen zu treffen. Darüber hinaus laufen Sie Gefahr, Ihr Unternehmen Diskriminierungsklagen auszusetzen. Sie sollten das Screening-Verfahren auslagern, um die Risiken zu reduzieren und den FCRA einzuhalten. Bevor Sie beginnen, sollten Sie auch die Social-Media-Screening-Richtlinie Ihres Unternehmens festlegen.

Manuelle Screenings für Social-Media-Background-Check-Programme können teuer, zeitaufwändig und sogar rechtlich problematisch sein. Bundesgesetze gegen Eingriffe in Computer könnten gebrochen werden. Die Mehrheit der Arbeitgeber setzt jedoch Software ein, die Entscheidungsträger von denen unterscheidet, die in sozialen Medien surfen. Dadurch wird sichergestellt, dass die angezeigten Daten nicht diskriminierend verwendet werden. Denken Sie über Outsourcing nach, wenn Sie sich wegen dieser Risiken Sorgen machen. Wenn Sie einen Hintergrundüberprüfungsdienst für soziale Medien nutzen, stellen Sie sicher, dass die Überprüfung von der Person durchgeführt wird, die das Unternehmen autorisiert hat.

Automatisiertes Screening

Um potenziell unangemessenes Verhalten zu identifizieren, wird die Verwendung eines automatisierten Screening-Dienstes für Social-Media-Hintergrundüberprüfungen immer üblicher. Wenn ein Kandidat zum Beispiel in der Vergangenheit Alkoholexzesse, Marihuanakonsum oder das Singen anstößiger Lieder hatte, kann das Screening dies kennzeichnen. Diese Art des Screenings wird auf der Grundlage der Social-Media-Aktivitäten durchgeführt, wobei die Bilder, Videos und Posts, die die Person in den sozialen Medien geteilt hat, die größte Aufmerksamkeit erhalten. Die sekundären Kriterien berücksichtigen die Auseinandersetzung des Benutzers mit dem Material.

Ein Kandidat, der in der Vergangenheit während der Arbeitszeit auf Social Media geteilt hat, kann eine potenzielle Zeitverschwendung sein, da die Nutzung von Social Media direkt mit der Arbeitsleistung korreliert. Die Einstellung kann von den Informationen von Social-Media-Plattformen wie Facebook und Twitter profitieren. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass nicht jeder soziale Medien auf die gleiche Weise nutzt. Kandidaten haben möglicherweise Dinge in ihren Profilen geliked und gepostet, die sie sonst nicht geteilt hätten, und außerdem irrelevante Informationen in ihren Profilen gepostet.

Glücklicherweise haben KI-gesteuerte Systeme Methoden entwickelt, um Hintergrundprüfungen für soziale Medien durchzuführen. Um potenziell diffamierende Inhalte zu finden, durchsuchen diese Systeme öffentlich zugängliche Social-Media-Profile. Darüber hinaus können Drogenkonsum, Gewalt und Hassreden durch diese Social-Media-Hintergrundüberprüfungen aufgedeckt werden. Sie können auch schnell und effektiv geliefert werden. Ein Social-Media-Screening kann Ihnen helfen, eine fundierte Entscheidung zu treffen, unabhängig davon, ob Sie potenzielle Mitarbeiter einschätzen oder aktuelle Mitarbeiter überprüfen.